Selfbondage Ratgeber, Tipps und Tricks
Du möchtest dich selber fesseln, weil du auf Bondage stehst, aber gerade kein Spielpartner da ist? Kein Problem. Mit unseren Selfbondage-Anleitungen wird deine Fessel-Session zu einem einzigartigen Erlebnis. Lies dir die Tipps in Ruhe durch, bevor du mit dem Selbstfesseln beginnst. Denke auch immer daran, dass du auf deine Sicherheit achtest.
Bevor du beginnst, dich selbst zu fesseln, solltest du dich mit den Grundlagen und Befreiungstechniken beschäftigen. So kommst du auch sicher aus der Fesselung heraus.
Du möchtest dich selbst fesseln, hast jedoch noch keine Idee, wie du das anstellen sollst? Wir zeigen dir ein paar grundlegende Positionen beim Selfbondage.
Während einer Selfbondage-Session kannst du dir einige Aufgaben stellen, die du erst lösen musst, um dich zu befreien. Drei tolle Szenarien findest du in unserem Exklusivbereich.
Selfbondage kannst du mit fiesen BDSM-Toys kombinieren. So kannst du deine Nippel fleißig trainieren, dich selbst mit Reizstrom behandeln lassen oder dir einen Analbuttplug einführen.
Selfbondage Fesseln Vergleich
Selfbondage grundlegende Fesselung
Beim Selfbondage gibt es zwei Varianten, wie eine Fesselung erfolgen kann: Soft und Strict. Bei der Soft-Selfbondage-Variante fesselst du dich selbst so, dass du dich trotzdem jederzeit mühelos wieder befreien kannst. So hast du das Gefühl, gefesselt zu sein, kannst aber selber bestimmen, wann die Selfbondage-Session vorbei ist. Die Strict-Selfbondage-Methode ist hierbei etwas anders. Dabei fesselst du dich so, dass du dich selbst nicht mehr befreien kannst. Die Befreiung erfolgt durch ein Release, das sich erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit öffnet.
Wie soll das funktionieren? Das Geheimnis hinter dem Fessel-Mechanismus ist ein Eisschloss. Die letzte noch verbleibende Hand wird mit dem Eisschloss und einem Seil oder einer Kette verbunden. Das Eisschloss besteht aus zwei Komponenten, die durch gefrorenes Eis zusammengehalten werden. Schmilzt das Eis nach und nach, können die beiden Einzelteile durch leichten Zug voneinander getrennt werden und schon kannst du dich wieder befreien.
Karabinerhaken mit einer Hand schließen
Wenn du dich selber fesselst, hast du irgendwann genau den Punkt erreicht, wo du Schwierigkeiten hast, die letzte Hand mit dem Eisschloss zu verbinden. Dazu gibt es einen einfachen Selfbondage-Trick, mit dem du recht einfach und ohne eine komplizierte Konstruktion einen Karabinerhaken schließen kannst. Der Karabinerhaken ist einfach mit dem Eisschloss verbunden, welches wiederum woanders fixiert wird. Du trägst Handmanschetten und mit folgendem Trick fixierst du die Handmanschette, ohne eine zweite Hand zu verwenden.
Du öffnest den Karabinerhaken mit einem kleinen Gegenstand. Das kann ein kleiner Würfel sein, ein kleines zusammengeknülltes Stück Papier oder die Kappe von einem Filzstift. Das andere Ende des Karabinerhakens wird mit dem Seil oder einer Kette verbunden. Damit der Karabinerhaken mit der geöffneten Seite nach oben zeigt, schiebst du einfach einen Stab durch das untere Ende des Karabinerhakens. Schon bleibt er in Position. Der Trick besteht jetzt darin, dass du den D-Ring deiner Handmanschette einfach über die Öffnung ziehst; und zwar mit einer Hand. Damit schiebst du den Abstandshalter aus dem Karabinerhaken, wodurch er sich schließt. Und schon bist du Dank der günstigen DIY-Selfbondage-Methode gefesselt. Nun musst du warten, bis sich das Selfbondage-Release, also das Eisschloss, wieder löst. Erst dann kannst du dich wieder befreien.
Tabus beim Selfbondage
Es gibt ein paar Selfbondage-Tabus, die du zu 100% einhalten solltest. Diese Selfbondage-Regeln helfen dir, Unfälle zu vermeiden:
- Atemkontrolle: Verzichte beim Selfbondage auf Atemkontrolle. Damit gehst du unnötige Risiken ein. Im Zweifel ist keine Person vor Ort, die dir helfen kann. Trage also keine verschlossenen Masken und schränke deine Atmung beim Selfbondage nicht ein.
- Feuer: Auch wenn du es erregend findest, wenn das Wachs einer Bondagekerze nach und nach auf deinen Körper tropft, du solltest beim Selfbondage darauf verzichten. Stelle dir vor, die Kerze löst sich und es kommt zu einem Brand, während du gefesselt bist. Ein Szenario, das du nicht erleben möchtest.
- Kein Alkohol und keine Drogen: Nicht einmal Poppers sollten bei einer Selfbondagesession inhaliert werden. Alles, was deine Sinne verändern könnte, kann beim Selfbondage schnell zur Gefahr werden. All das ist tabu!
- Seil um den Hals: Beim Selfbondage kann das gefährlich werden. Seile können sich bei falschen Knoten fester ziehen. Als Folge könnte dir die Luftzufuhr abgeschnürt werden. Das sollte dir beim Selfbondage nie passieren.
- Nicht zu fest fesseln: Zwar wirst du es erregender finden, umso fester die Fesseln sitzen. Beim Selfbondage solltest du es aber nicht übertreiben. Denn bei festen Fesseln kommt es auch gerne mal vor, dass die Gliedmaßen sozusagen einschlafen. Beim normalen Bondage kann der Partner beobachten, ob einzelne Gliedmaßen taub werden. Du kannst das nicht, wenn du selbst gefesselt bist.
Release-Varianten
Wenn du dich selbst fesselst und die Fesselung mit einem Eisschloss verschließt, dann kommst du solange nicht mehr aus der Fesselung heraus, bis das Eisschloss die Erlösung ermöglicht. Genau das ist zwar, was du erreichen möchtest. Dennoch solltest du darauf vorbereitet sein, dass etwas Unerwartetes passiert. Möglicherweise hast du dich überschätzt, die Fesselung schnürt das Blut zu sehr ab - oder was auch immer. Dann solltest du die Fesselung schnell beenden können.
Sprechen wir beim Selfbondage von Release-Varianten, dann sind damit Möglichkeiten gemeint, um sich aus einer Selfbondage-Fesselung wieder zu befreien. Wir müssen dazu zwei Varianten betrachten: Das normale Release, das dir zum Ende deiner Selfbondage-Session deine Befreiung ermöglicht und das Notfall-Release, welches dich befreit, wenn eine unerwartete Situation eintritt. Du denkst dir vielleicht, dass ein solches Notfall-Release gar nicht notwendig ist. Dir kann jedoch plötzlich übel werden oder es gibt Feueralarm in deinem Haus. Daher ist es clever, einen Plan-B zu haben, um sich trotzdem entfesseln zu können.
Normales Release
Als normales Release verwendest du ein Schloss, das sich erst nach einer bestimmten Zeit wieder öffnet. Als Zeitschloss haben sich Eisschlösser etabliert. Diese sind unter 100 Euro zu haben. Sie werden mit Wasser gefüllt und im Eisfach eingefroren. Wenn du das Eisschloss verwendest, kannst du das Schloss erst wieder lösen, wenn das Eis geschmolzen ist. Das kann ein besonderer Kick sein, denn du hast keine Anzeige wo steht, dass du noch X-Minuten gefesselt bist. Gleichzeitig hast du die Gewissheit, dass du auf jeden Fall wieder befreit sein wirst, da das Eis von ganz alleine schmelzen wird. Somit ist ein Eisschloss eine deutlich sichere Variante, als beispielsweise ein elektrisches Zeitschloss, das bei einem Stromausfall unerwartet plötzlich nicht mehr funktioniert.
Notfall-Release
Nicht nur das normale Release ist beim Selfbondage wichtig, auch eine Möglichkeit, um sich im Notfall selbst befreien zu können. Egal, was du für Ansichten hast, denke immer an dein Notfallrelease. In der Vergangenheit sind schon zahlreiche Unfälle passiert, die größtenteils hätten vermieden können, wenn die Personen ein funktionierendes Notfall-Release gehabt hätten. Plane daher deine Notfallbefreiung und teste sie im gewissen Rahmen auch einmal aus.
- Das einfachste Notfall-Release ist ein Eimer mit Wasser oder mit einer anderen gefüllten Flüssigkeit (oder auch Farbe). Dieser gefüllte Eimer wird auf einer erhöhten Position im Raum gestellt und mit einem Seil verbunden. Während deiner Fesselung wird dieses Seil mit einer Handmanschette fixiert. Würdest du nun daran ziehen, fällt der Eimer um und die Flüssigkeit verteilt sich im Raum, siehe Beispiel Spread-Bett. Natürlich möchtest du es unbedingt vermeiden, dass der Eimer umkippt. Also darfst du dieses Release ausschließlich im Notfall verwenden.
- Unangenehme Flüssigkeit trinken. Das Release-Prinzip ist der ersten Variante sehr ähnlich, nur dass das Gefäß deutlich kleiner ist (zum Beispiel ein Plastikbecher) und dass der Inhalt eine für dich eklige Flüssigkeit ist (z.B. Urin). Das Prinzip ist wieder beim vorherigen Release, nur dass du dieses Mal mit einem Strohhalm erst einmal die Flüssigkeit austrinken musst und anschließend kann der Becher problemlos mit dem Schlüssel und dem verbundenen Seil umfallen, indem du ihn zu dir ziehst in das Schloss öffnest.
Es gibt sicherlich auch noch andere Notfall-Techniken. Diese beiden sind jedoch die gängigsten Methoden. Denke immer daran, dass du eine solche Methode einbauen solltest. Öffnet sich dein normales Release-Schloss nicht oder verklemmt es sich unerwartet, hast du schlechte Karten und bleibst solange gefesselt, bis du zufällig einen Weg findest, dich noch zu befreien oder bis dich eine andere Person findet. Das wäre unschön. Probiere deine Befreiungsmöglichkeit vorher aus und überlege, ob du im Notfall alle notwendigen Bewegungen ausführen kannst. Dann kannst du sicher in deine Selfbondage-Session gehen.
Selfbondage Anleitungen
Wir haben dir hier ein paar Selfbondage-Anleitungen zusammengestellt, um deine Kreativität und Phantasie ein wenig anzuregen. Achte imer darauf, dass dein Notfall-Release in erreichbarer Nähe ist. Viel Spaß beim Selbstfesseln.
Spread im Bett
Die Selfbondage-Position „Spread im Bett“ ist eine Grundlagenposition, um sich selbst im Bett zu fesseln. Sie entspricht der normalen Bondageposition Spread-X und kann für unterschiedliche Selfbondageszenarien erweitert werden.
Zuallererst brauchst du an deinem Bett an jeder Ecke eine Möglichkeit, ein Seil zu fixieren. Ein Bondagebett bringt diese Eigenschaft meistens praktischerweise direkt mit. Zur Vorbereitung benötigst du ein Eisschloss und einen Eimer voller Wasser, der dir später als Notfall-Release dienen wird, falls du die Selbstfesselung unerwartet abbrechen möchtest. An dem Eimer wird ein Seil befestigt und du stellst ihn erhöht hin. Würdest du an dem Seil ziehen, kippt der Eimer um und das Wasser (oder welche Flüssigkeit du gewählt hast) verteilt sich unschöner weise im Raum.
Du legst dir zuerst deine Hand- und Fußmanschetten an und fixierst die Fußfesseln jeweils mit einer unteren Ecke. Anschließend verbindest du das Notfallseil mit einer Handmanschette. Dieses ist ein durchgehendes Seil, das bis zum Notfall-Release, also bis zu dem Wassereimer reicht. An diesem darfst du fortan nicht mehr ziehen! Zuallerletzt verbindest du das Selfbondage-Eisschloss mit der letzten Handmanschette und einem Schloss/ oder Karabinerhaken. Wenn du dich fragst, wie du mit einer Hand einen Karabinerhaken schließen kannst, schaue dir den entsprechenden Selfbondage-Tipp an. In dieser gefesselten Selfbondageposition musst du nun solange verweilen, bis sich das Eisschloss wieder löst.
Nipple-Tease Selfbondage
Diese Selfbondageposition ist besonders fies. Du bereitest dir wie bei den anderen Selfbondagetechniken wieder einen Eimer mit einer Flüssigkeit vor und stellst ihn etwas erhöht seitlich vor dir hin. Daran befestigst du ein ca. 2m langes Seil, in dessen Mitte du deinen Notfallschlüssel positionierst. Durch deinen Deckenhaken schiebst du ein Seil und befestigst es am Ende mit einem Gewicht. An das andere Ende kommt ein Karabinerhaken, der später mit deinen Nippelklemmen verbunden wird.
Um dich selbst zu fesseln, kniest du dich hin und legst dir Handmanschetten an. Dann verbindest du eine Handmanschette mit dem Eisschloss, welches wiederum mit dem Notfall-Vorhängeschloss verbunden wird. Jetzt ist für die Selfbondage-Session alles bereit.
Lege die Nippelklemmen an und verbinde die Kette der Nippelklemmen mit dem Karabinerhaken, der von der Decke hängt. Das Seil führt von den Nippelklemmen zum Deckenhaken und wieder nach unten zum Gewicht (max. 0,5 bis 1kg). Das Seil führst du einmal um das Gewicht und ziehst das Ende zu deinem Mund und hältst das Seil mit den Zähnen fest. Dabei wird das Gewicht schon ein wenig Zug an den Nippeln erzeugen.
Verbinde dann deine Handfesseln hinter deinem Rücken miteinander und fixiere das Vorhängeschloss an einer festen Position im Raum, an einem Pfahl oder stabilen Möbelstück. Und schon bist du gefesselt.
Das Gemeine an diese Selfbondagefesselung ist, dass du das Gewicht für deine Nippelklemmen zur Hälfte mit deinem Mund trägst. Erreichst du irgendwann den Moment, dass das Seil aus deinem Mund rutscht, wirst du es an deinen Nippeln deutlich spüren. Achte darauf, dass sich die Klemmen bei hohem Druck von den Nippeln auch tatsächlich lösen, ohne Verletzungen zu hinterlassen.
Befreien kannst du dich erst wieder, wenn sich das Eisschloss öffnet oder wenn du das Notfallrelease verwendest, wodurch sich jedoch die Flüssigkeit im Raum verteilt. Um übrigens nicht schummeln zu können, kannst du auch noch die Füße fesseln und mit dem Pfahl verbinden. So kommst du gar nicht erst in Versuchung, der Fesselung zu entkommen. Viel Spaß beim Ausprobieren.
Selfbondage Strappado
Bei dieser Selfbondage-Position brauchst du zwei Haken in der Decke, die ca. 70cm voneinander entfernt sind. Vorbereitend muss du einen Eimer mit einer Flüssigkeit füllen, die du ungern über dir und ungern im Raum verteilen möchtest (z.B. ein Eimer mit Urin). Das wird dein Notfall-Release. Diesen Eimer hängst du wie in der Abbildung an der Decke auf. An der oberen Ecke des Eimers befestigst du ein Seil, das von der Decke bis zu deiner Hüfte reicht. In der Mitte des Seils befestigst du den Schlüssel eines Vorhängeschloss, das du für diese Selfbondage-Position zusätzlich benötigst. Dann musst du für die Fesselposition noch ein Seil von der Decke hängen lassen, an dem du deine Hände hinter dem Rücken befestigen wirst. Somit ist für die Session alles vorbereitet.
Die durchzuführende Fesselung erinnert an die Strappado-Position. Du beginnst, indem du dir Fuß- und Handschellen anlegst. Anschließend verbindest du die Fußfesseln mit der Spreizstange. Danach verbindest du das Eisschloss mit einer Handfessel und auf der anderen Seite mit dem Vorhängeschloss, welches dann wiederum mit der anderen Handfessel verbunden wird. Du erzeugst also folgende Reihenfolge: Linke Handfessel - Eisschloss - Vorhängeschloss - rechte Handfessel. Bevor das Vorhängeschloss hinter dem Rücken verschlossen wird, muss das Deckenseil daran befestigt werden (nicht das Seil vom Notfall-Release!). Sitzt alles in Position, kannst du das Vorhängeschloss schließen und darfst solange in dieser Position bleiben, bis dich das Eisschloss wieder befreit.
Musst du wider Erwarten die Selfbondage-Fesselung beenden, dann ziehe an dem Notfall-Seil. Dadurch wird die unangenehme Flüssigkeit (wie Urin) auf dir uns in deinem Zimmer verteilt. Dafür kannst du mit dem Schlüssel nun jedoch das Vorhängeschloss wieder vorzeitig öffnen.
Diese Selfbondage-Variante kann mit ein paar Gemeinheiten wie Nippelklemmen, Analbuttplugs oder Hodengewichten erweitert werden.
Spread im Bett Extended
Die Extended-Variante von „Spread im Bett“ kombiniert die gefesselte Position mit ein paar Gemeinheiten. Während es bei der ersten Selfbondage-Variante lediglich darum ging, sich zu fesseln, werden nun einige Toys verwendet. Bevor du dich überhaupt auf dem Bett fesselst, ist bei dieser Variante eine Spreizstange notwendig, woran du deine Knie jeweils fixierst. Zusätzlich kannst du dir einen Analbuttplug einführen. Die restliche Fesselung entspricht der grundlegenden Selfbondage-Position.
Bevor du jedoch deine Hände fixierst, legst du dir ein Paar Nippelklemmen mit Kette an und verbindest die Kette mit einem kurzen Seil mit der Spreizstange. Alternativ kannst du auch einfach mehrere Karabinerhaken nacheinander verwenden. Wenn du jetzt deine Hände nach oben nimmst, wird der Zug auf die Nippel durch die Bewegung des Oberkörpers erhöht. Wenn du deine Hände fixiert hast, kannst du deinen Oberkörper leicht anheben, um die Nippel zu entlasten. Diese Position ist recht anstrengend.
Wichtiger Tipp: Die Stärke der Nippelklemmen sollte nicht zu extrem sein, denn es kann passieren, dass sie durch die Zugkraft von den Brustwarzen gezogen werden. Dabei sollten keine Verletzungen entstehen, daher dürfen nur leichte (und keine extremen) Brustwarzenklemmen verwendet werden.
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Hinweis: Checktoys übernimmt keine Haftung für entstandene körperliche oder materielle Schäden durch die Anwendung von Selfbondage oder die Verwendung von Notfall-Releases. Die dargestellten Möglichkeiten demonstrieren lediglich Szenarien für deine Phantasie.
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