Top 10 Sextoys, die ein Rubber-Sklave besitzen muss
Was sollte ein Rubber-Sklave besitzen? Reicht ein gewöhnlicher Rubbershorty oder muss es mehr sein, damit der Rubber-Master seinen Spaß hat? Wir klären euch auf und geben Tipps, womit ein Rubber-Sklave seinem Master Freude bereitet.
#1 Ganzanzug aus Rubber
Ohne ihn geht eigentlich nichts. Denn ein Ganzanzug aus Rubber bzw. Latex deckt den Körper des Rubber-Sklaven ordentlich ein. So bleibt der Sklave von seiner Außenwelt abgeschnitten, der Körper wird durch das enge Gummi optimal in Form gebracht und der Sklave glänzt wunderschön und edel, was will man(n) mehr?

#2 Rubber-Maske
Nicht nur der Körper des Rubbersklaven sollte bedeckt sein, sondern auch sein Kopf und sein Gesicht. Daher sollte der Sklave mindestens eine Gummimaske tragen. So wird der Ganzanzug nicht nur ergänzt, die Rubbermaske schränkt den Sklaven zusätzlich in seiner Bewegungsfreiheit ein. Sind keine Aussparungen für die Augen vorhanden, sieht der Sklave auch nichts mehr. Sehr praktisch.

#3 Rubberfesseln
Ein Rubbersklave wird erst zum richtigen Sklaven, wenn er Fesseln trägt. Die Fesseln aus Rubber können optimal mit dem Rubberoutfit kombiniert werden und glänzen zudem genau so schön wie der Rubberanzug. Einige Gummifesseln sind sogar abschließbar. So gibt es für den Sklaven kein Entkommen mehr.

#4 Knebel
Ist der Sklave zu laut, befolgt er die Befehle des Rubbermasters nicht ordentlich und soll der Sub einfach nur ruhig gestellt werden, ist ein Knebel optimal. Es gibt auch spezielle Knebel für Natursekt-Spiele, direkt aus Latex. So kann der Rubbersklave seine devoten Phantasien mit dem Natursekt-Fetisch direkt kombinieren.

#5 Face-Fuck-Shorts
Für den Rubbersklaven ist eine Facefuck-Shorts aus Rubber die perfekte Möglichkeit, um seine devoten Phantasien auszuleben. Eine Facefuck-Shorts ist (wie am Namen erkennbar) eine Latex-Short. Im Intimbereich des Masters wurde direkt über einen Schlauch eine Maske angebracht, die der Rubbersklave aufsetzt. Nun bleibt ihm nichts anderes übrig, als das beste Stück des Masters ausgiebig zu verwöhnen. Eine paar kleine Löcher helfen dem Sklaven übrigens beim Atmen.
