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Mein BDSM-Erlebnis beim Krafttraining

Mein BDSM-Erlebnis beim Krafttraining

Ich erzähle dir heute wie ich meine ersten Erfahrungen im Bereich BDSM hatte. Seit Jahren spiele ich leidenschaftlich Basketball, trainiere regelmäßig und muss mich schon ziemlich zusammenreißen, wenn ich all die durchtrainierten anderen Jungs immer in der Dusche sehe. Einer von ihnen hat es mir schon immer angetan. Er ist knapp 10cm größer als ich, gut gebaut mit großen Händen, einem sehr smarten Gesicht und Kurzhaarschnitt. In unserem Team war er auch schon immer sehr angesehen, er ist der klassische Kumpeltyp von nebenan.

Doch beginnen wir mit meiner BDSM-Geschichte ganz vorne. Zum normalen Training gehört wie immer auch der Muskelaufbau durch Fitness und Krafttraining. Da er daran offenbar genau so viel Spaß hat wie ich, fragte er mich, ob wir nicht auch mal außerhalb des normalen Trainings gemeinsam trainieren möchten. Die Vorstellung gefiel mir, mit ihm als überlegene Person zu trainieren. Also trafen wir uns nach dem regulären Training immer dienstags zu einem Zusatztraining. Dort stemmten wir fleißig Gewichte, er motivierte mich immer wieder und drillte mich, bis ich nicht mehr konnte. Er war irgendwie immer ein wenig besser als ich. Doch irgendwie gefiel es mir. Ihm scheinbar auch, so wie er mich anlächelte, wenn ich meine letzten Züge zu erbringen hatte.

An einem Dienstagnachmittag war ich nach 2h Training besonders k.o. Seitlich des Fitnessraums führte eine Treppe nach oben, die mich bislang aber nie wirklich interessierte. Er schob mich in diese Richtung, sodass ich gerade noch unterhalb der Treppe stehen konnte und meinte zu mir: "Das ist der einzige Platz, an dem es keine Kameras gibt". Er stand vor mir, durchgeschwitzt mit einem äußerst männlichen Ausdruck. Und dann packte er meinen linken Arm und positionierte ihn hinter meinem Rücken. Das gleiche machte er mit meinem rechten Arm. Mit einer einzigen großen Hand konnte er meine beiden Arme hinter dem Rücken festhalten. Seine andere Hand packte meinen Hinterkopf, er steckte mir seine Zunge in den Hals und fing an, mich intensiv zu küssen. Das gefiel mir sehr und ich wurde total geil.

Dann kniete er sich vor mit hin. Dabei hielt er weiterhin mit einer Hand meine Arme fest hinter dem Rücken. Er holte meinen prallen Schwanz aus der lockeren Sporthose und fing an, daran zu saugen. Er drückte sein Gesicht so sehr gegen meinen Schwanz, dass er tief in seinen Rachen vordringen konnte. Nun war ich so erregt wie noch nie zuvor. Er packte meinen Schwanz wieder in die Sporthose, lächelte mich an und sagte: "Komm, wir gehen duschen". Es kam mir kurios vor. Aber ich folgte ihm. Dann gingen wir gemeinsam in Richtung der Duschräume, wo mittlerweile auch niemand sind mehr war. Er schloss die Tür von innen zu. "Jetzt sind wir ungestört", sagte er mit einem fiesen Grinsen. Daraufhin zog er seine Sneaker und sein T-Shirt aus. Sein muskulärer Körper war weiterhin total verschwitzt. Er war perfekt gebaut, so wie ich es mag. Nicht zu viele Muskeln und auch nicht zu wenig.

Ich hatte gerade einmal meine Sneaker ausgezogen, da packte er mich auch schon und zog mich in Richtung Duschraum. In der anderen Hand hielt er sein Duschgel, was er seitlich abstellte. Er drückte mich gegen die Wand und machte die Dusche an, sodass ich direkt inklusive meiner Klamotten nass wurde. Dann zog er mir mein T-Shirt halb nach oben über den Kopf, dass ich nichts mehr sehen konnte. Dass Wasser lief weiter über meinen Kopf und er meinte zu mir: "Warte hier". Dann ging er in die Umkleidekabinen zurück, um etwas zu holen.

Wenige Sekunden später kam er zurück, packte wieder erst meinen linken Arm, drückte ihn hinter meinen Rücken und machte das gleiche mit dem anderen Arm. Plötzlich machte es "Klick" und ein massives Paar Handschellen hielt meine Hände hinter dem Rücken. "Auf die Knie", sagte er mit fordernder Stimme. Ich folgte direkt und kniete mich auf den nassen Boden der Duschen. Er zog mein nasses T-Shirt weiter nach oben, sodass es nur noch meine Augen verdeckte. Er nahm seine Finger und öffnete damit meinen Mund. Er bohrte sie tief bis in meinen Rachen. Ich war immer noch total geil, was man sicherlich an der Beule meiner durchnässten Trainingshose gut sehen konnte.

Nun zog er seinen Finger aus meinem Mund und drückte mir stattdessen seinen riesigen Schwanz ins Maul. Er drückte ihn tief hinein, bis zum Rachen. Dann packte er mich am Hinterkopf und drückte mich nochmals fest gegen sein Becken, wodurch sein Schwanz noch tiefer in meinem Rachen landete. Immer wieder zog er ihn leicht raus und stieß dann immer wieder kraftvoll zu. Da meine Hände hinter dem Rücken durch die schweren Handschellen gefesselt waren, konnte ich mich nicht wehren - wollte ich auch nicht, denn es gefiel mir sehr. Das Wasser lief von oben weiter und prasselte auf mein Gesicht. Ich musste immer wieder nach Luft schnappen. Knapp 10min hat er mir das Maul gefickt und ich war immer noch unglaublich erregt.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte mir leise ins Ohr: "Aufstehen". Das machte ich natürlich sofort. Durch das Shirt über den Augen war mein Blick immer noch versperrt. Er drehte mich um 180° und umklammerte mich fest. Dabei spürte ich seinen festen Schwanz sehr deutlich hinten an meiner Trainingshose. Meine Hände waren zu hoch gefesselt, ich konnte seinen Schwanz nicht anfassen. Während er mich umklammerte, fing er an, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er drückte immer wieder fest zu und es schien ihm zu gefallen, wenn es mir leichte Schmerzen bereitete.

Dann wendete er sich leicht von mir ab, er nahm sein Duschgel und verteilte es in seiner Hand. Da wurde mir plötzlich bewusst, dass es sich gar nicht um Duschgel handelt, sondern um Gleitgel. Er verteilte es auf seinem Schwanz. Es war wohl ein silikonbasiertes Gleitgel, denn es wurde trotz des laufenden Wassers nicht abgespült. Dann umklammerte er mich wieder von hinten. Meine Sporthose zog er nur ein Stück nach unten, sodass der Arsch frei war. Da mein Schwanz derart erregt war, stand er vorne wie eine Eins und hielt so die Sporthose fest. Er flüsterte mir wieder ins Ohr: "Beug dich nach vorne".

Und während ich mich langsam nach vorne beugte, drückte er seinen Schwanz auch schon in meinen Arsch. Es tat leicht weh, aber es gefiel mir trotzdem. Mit seinen großen Händen umklammerte er mein Becken und hielt mich so in Position. Stück für Stück drang er tiefer in mich ein und begann, mich anal zu ficken. Dann umklammerte er mich mit seinen Händen wieder, dass er meine Nippel greifen konnte. Er drückte sie kräftig zusammen und zog sie nach unten. Dadurch war ich gezwungen, meinen Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten zu begeben, während er mich intensiv durchfickte. Umso weiter ich den Oberkörper nach unten begab, umso tiefer kam sein Schwanz in meinen Arsch. Nach knapp 10min packte er meinen Oberkörper seitlich und zog mich hoch, dass ich wieder aufrecht stand. Seinen Schwanz zog er aus meinem Arsch.

Er dreht mich um und flüsterte mir zu: "Während ich dir ins Gesicht spritze, darfst du dir einen wixxen". Er nahm den Schlüssel für die Handschellen, den er an seiner silbernen Halskette zwischengelagert hatte und befreite meine linke Hand. Die rechte Hand fixierte er direkt mitsamt den Handschellen an einem Haken seitlich in der Wand. Mit war der Haken noch nie aufgefallen, ich dachte mir nur - wie praktisch-. Dann drückte er mich wieder zu Boden. Ich merkte schon, ich soll wohl wieder auf die Knie gehen. Er entfernte mein T-Shirt, sodass ich ihn wieder sehen konnte. Dann rammte er mir seinen Schwanz wieder in den Rachen und stieß ordentlich zu. Ich schaute mit großen Augen nach oben. Der devote Blick gefiel ihm anscheinend. "Nun fang endlich an!", rief er zu mir. Antworten konnte ich mit dem Schwanz im Maul nicht. Also begann ich damit, meinen Schwanz ebenso zu bearbeiten und wixxte ihn fleißig. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, wixxte ihn auch ein paar Sekunden, rief noch "Augen zu!" und spritzte mir seine komplette Ladung ins Gesicht. Wenige Sekunden später kam ich auch und spritzte vor seine Füße.

Es war geil und befremdlich zugleich. Ich glaube, ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Er öffnete die Handschellen und befreite meine letzte Hand. Dann zog er mich hoch und küsste mich nochmal kurz. "Jetzt duschen wir aber erstmal". Das war der Beginn einer intensiven Beziehung mit ihm als dominanten Master.