Stresspositionen für den Sklaven
Stresspositionen für den Sklaven
BDSM-Stresspositionen sind eine Möglichkeit, um seinen unterwürfigen Sklaven zu züchtigen. Dabei nimmt der Sklave unterschiedliche Positionen ein, die für den Körper ungewohnt sind und schnell anstrengend werden. Dabei kann der Sklave schnell an seine Grenzen geraten, wenn seine Muskeln ermüden. Wenn die Stresspositionen vom Master richtig ausgewählt und angewandt werden, kann der Sklave hiermit sogar richtig trainiert werden. Muskeltraining der besonders miesen Art des BDSM.
Klassische Stresspositionen sind Foltermethoden, die auch von Geheimdiensten angewandt wurden, um den Willen anderer zu brechen. Beim BDSM sollte es eher um Machtausübung gehen und darum, den Sklaven zu erniedrigen, was durch Stresspositionen gut möglich ist. Da es sich um Positionen handelt, welche die Muskeln wie beim Sport stark beanspruchen können, sollte sich der Sklave beim BDSM aufwärmen. Das vermeidet Verletzungen. Der Master sollte seinen Sklaven beobachten, solange er sich in einer Stressposition befindet. Bei Überbelastungen können Zerrungen auftreten.
Achte als Master auch auf eine ausgewogene Belastung. Während bei den Foltermethoden gezielt immer nur einseitige Belastungen gefordert werden, sollte beim BDSM symmetrisch agiert werden. Das heißt: Wenn ein Bein lange belastet wurde, dann sollte dies auch mit dem anderen Bein geschehen. Somit beugst du Fehlstellungen oder asymmetrischem Muskelwachstum gezielt vor. Damit bei den Stresspositionen keine Schäden entstehen, sollte eine weiche Unterlage Pflicht sein, vor allem, wenn der Sklave knien muss oder auf dem Rücken liegt.
Bei Stress-Positionen ist eigentlich alles erlaubt, was die Muskeln beansprucht. Zusätzlich werden beim BDSM sexuelle Reize gesetzt, um den Sklaven an sein Limit zu bringen. Beispiele hierfür ist die Penismassage, während der Sklave seine Stressposition aushält. Nippelklemmen können so angebracht werden, dass diese fester oder von den Brustwarzen gezogen werden, wenn der Sklave seine Stressposition eigenmächtig verlässt. Ein Analplug oder auch ein Vibrator könnten den Sklaven genauso stimulieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Die meisten BDSM-Master verwenden Fesseln, um den Sklaven in seine Stress-Position zu bringen. Meist werden die Hände fixiert, zum Beispiel mit Handschellen, sodass er sich selbst gegen die sexuellen Stimulationen nicht wehren kann. Eine fiese Variante von Fesselpositionen ist jene, bei welcher der Sklave nur stimuliert wird, wenn er selbst die Stressposition einnimmt und diese selbst wieder verlassen kann. Dies ist beispielsweise bei Crunches (Sit-Ups) möglich. Der Sklave muss seinen Oberkörper anheben, um stimuliert zu werden. Braucht er eine Pause, gibt es in dieser keine Stimulation.
Der Vorteil der Kombination von Stress-Positionen mit BDSM ist nicht nur der Trainingseffekt der Muskeln des Sklaven. Wegen der hohen Anstrengung und Belastung der Muskeln, nimmt die Kraft und Ausdauer des Sklaven während der BDSM-Session zunehmend ab. Dadurch wird er willenloser, er kann sich dem Master gegenüber immer weniger wehren, da ihm die Kraft fehlt. Gleichzeitig kann der Sklave an seine physischen Grenzen gebracht werden, was dem dominierenden Master gefallen kann.