Hilflos gefesselt und erregt


In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deinen Sub so strikt fesselst, dass er komplett hilflos ist und sich nicht befreien kann. Zudem zeigen wir dir, wie du deinen Sub ständig erregen kannst, bis ihm selbst die Energie ausgeht, erregt zu sein.

Gefesselt ist er dir ausgeliefert.
Hilflos gefesselter BDSM Sklave

Fesseln ist ein spannendes Thema für BDSM-Fans. Während manche denken, Bondage ist nur ein Mittel zum Zweck, der liegt falsch. Richtiges Fesseln muss gekonnt sein, sonst kann sich der Sub befreien und genau das willst du als Master unbedingt vermeiden, um deine Dominanz und Überlegenheit dem Sub gegenüber zu demonstrieren. Um den Sub konsequent zu fesseln, solltest du wissen, wie er sich potenziell befreien könnte. Hast du all die Möglichkeiten unterbunden, ist er hilflos gefesselt und dir vollkommen ausgeliefert, so wie es dir gefällt.

Schwachpunkte beim Fesseln

Die Hände des Subs sind der größte Schwachpunkt. Sind diese in Reichweite von wichtigen Knoten, kann er diese vielleicht lösen und sich so befreien. Wenn du ein Escape-Game durchführst und der Slave sich selbst befreien soll, dann ist es in Ordnung, Knoten in Reichweite der Hände zu haben. Ansonsten gilt: Nie einen wichtigen Knoten oder ein Seilende in Reichweite der Hände zu positionieren.

Hände hinterm Rücken gefesselt

Sind die Hände gefesselt, muss diese Fesselung natürlich mit einem Kreuzknoten abgeschlossen werden. Die Seilenden sollten dann zum Fesseln weiterverwendet werden, sodass das Seil unter Spannung steht und sich der finale Knoten woanders befindet (z.B. auf dem Bauch, wenn die Hände hinter dem Rücken gefesselt wurden). Gleiches gilt übrigens für die Füße. Auch hier sind manche Slaves geschickt und können mit ihren Füßen Knoten öffnen.

Verwendest du Handmanschetten, können manche Slaves den Riemen geschickt durch die Schnalle ziehen und so ihre Hände befreien. Damit das nicht passiert, brauchst du abschließbare Fesseln. Durch ein Schloss hat dein Sub keine Möglichkeit mehr, den Riemen zu entfernen und schon ist er dir hilflos ausgeliefert.

abschließbare Fesseln

Karabinerhaken können auch ein Schwachpunkt sein. Zwar sind Karabinerhaken praktisch, um deinen Sub schnell zu fesseln. Doch genauso wie Knoten sollten Karabinerhaken außer Reichweite der Hände des Slave sein. Verwende also Karabinerhaken so, dass damit Seilenden befestigt werden, ohne dass die Hände es erreichen können.

Möchtest du auf Nummer Sicher gehen, dass dein Sub seine Finger auf gar keinen Fall benutzen kann, dann solltest du ihm Fausthandschuhe anlegen, bestenfalls sogar noch abschließbar. Damit verhinderst du alle Ausbruchmöglichkeiten durch das Lösen von Knoten oder Karabinern durch die Hände.

Fausthandschuhe

Ein weiterer Schwachpunkt ist der Kopf, genauer gesagt der Mund und die Zähne. Ist dein Sub gelenkig, kann er prinzipiell mit den Zähnen Knoten lösen. Das ist allerdings nicht gut für die Zähne und sollte schleunigst vermieden werden. Es gibt zwei Lösungen: Verwende einen Knebel oder fessel deinen Sub so, dass er mit seinem Mund keine Knoten mehr erreichen kann. Dann kann er auch so keine Knoten lösen.

Sklave trägt Knebel

Auch die Knoten selbst können dafür sorgen, dass sich die Fesselung frühzeitig löst. Achte daher darauf, immer die richtigen Bondageknoten anzuwenden, die ihre Position nicht verändern und sich auch unter Spannung nicht weiter zusammenziehen. Dafür solltest du den Kreuzknoten und Palstek kennen [Anleitung: hier].

Zu lockere Fesseln können ebenso dafür sorgen, dass sich die Fesselung löst. Du musst daran denken, dass manche Seile zu kurz oder zu lang sind, wenn der Sub seine Position verändern soll. Steht dein Sub anfangs, wenn du die ersten Seile anlegst und lässt du ihn anschließend seinem Rumpf in Richtung Oberschenkel beugen, hängen die Seile von den Schultern, die in Richtung Bauch führen, plötzlich durch. Achte also darauf, dass es keine zu lockeren Seile gibt.

Achte bei der Wahl deines Bondageseils darauf, dass es nicht zu glatt ist. Günstige Seile aus dem Baumarkt bestehen oft aus Plastikfasern (PP), die eine glatte Oberfläche haben können. Knoten halten damit nicht so gut wie bei Seilen aus Baumwolle oder Hanf. Diese sind rau genug, damit sich die Knoten nicht durch einfache Reibung lösen.

Anstelle von Seilen kannst du generell auch Ketten und Schlösser verwenden. Sind Fesseln aus Edelstahl beispielsweise erst einmal angelegt und verschlossen, kommt dein Sklave dort ohne dich nicht mehr heraus.

Was kannst du noch tun, um deinen Sub möglichst hilflos zu fesseln und die Fesselung ausbruchsicher zu gestalten? Lege deinem Sub eine Augenbinde oder eine blickdichte Kopfmaske an. Ein Sub, der nicht sieht, wo sich die Knoten befinden, hat es schwerer, sich zu befreien, als ein Sub, der alles sieht.

Kopfmaske blickdicht

Du kannst auch dafür sorgen, dass dein Sub die Orientierung total verliert, indem du ihm weißes Rauschen auf die Ohren legst. Das ist auch als Weiße Folter bekannt. Durch das Rauschen hört dich dein Sub nicht mehr und verliert schnell die Orientierung, da seine Sinne eingeschränkt werden (Depriviation). In Verbindung mit einer Augenmaske kann er auch nicht mehr anhand von Geräuschen erkennen, wo sich ein Karabinerhaken befinden könnte. Eine fiese, aber wirkungsvolle Sache, die manchen Sub an seine Grenzen bringt.

Und natürlich kannst du auch aufgrund deiner Dominanz dem Sklaven verbieten, sich selbst zu befreien, unter Androhung von Strafen, die den Sub nicht erregen, sondern eine Lektion erteilen. Hast du deinen Slave gut im Griff, reicht das manchmal auch schon aus.

Sub hilflos gefesselt erregen

Je nach BDSM-Szenario möchtest du als Master, dass dein Sub auch ständig erregt ist. Ist es dir vollkommen egal, ob dein Sub es geil findet, kannst du diesen Absatz überspringen und ihn nach deiner Lust und Laune quälen und benutzen.

Gefesselt wird deinen Sub alles erregen, was er geil findet. Steht er bereits darauf, dir hilflos gefesselt ausgeliefert zu sein, ist das ein großer Bonus, denn dann wird er dauergeil sein. Du kannst als Master aber auch ein bisschen nachhelfen, wenn der Schwanz doch plötzlich schlaff wird und die Session noch lange nicht vorbei ist.

Massiere immer mal wieder den Penis deines Subs. Knete ihn ein wenig durch oder wichse ihn mit Cumcontrol, lass ihn aber nicht zum Orgasmus kommen. So bleibt er erregt und wird immer gefügiger. Das kannst du ausnutzen, um seine Grenzen zu erweitern. Ein Massagestab kann direkt am Penis (oder an der Eichel) positioniert werden, um ihn immer wieder geil zu machen. Achte darauf, dass er durch die Vibrationen aber nicht zum Höhepunkt kommt.

Penis Cumcontrol

Es kommt nun ganz darauf an, was dein Sub als Likes festgelegt hat. Wird er zum Beispiel durch Nippelklemmen erregt? Dann wird es Zeit, ihm die Klemmen anzulegen, und zwar spätestens wenn der Penis schlaff wird. Nach wenigen Sekunden wird er wieder erregt sein und du kannst ihn weiter benutzen.

erregt durch Nippelklemmen

Steht er auf Ballbusting? Greife mit einer Hand mit einem Würgegriff um die Eier und schlage mit der anderen (oder mit einem Paddel) mehrfach auf die Eier. Du kannst die Intensität ständig steigern. Gefällt es ihm, wird er sehr schnell wieder erregt sein. Wem Ballbusting zu heftig ist, dem gefällt es oft auch, wenn du einfach mit dem Würgegriff an den Eiern ziehst (ähnlich wie ein Ballstretcher). Oder du legst den Ballstretcher direkt an, um ihn damit permanent zu erregen.

Auf die Eier schlagen

Natürlich finden viele Subs es extrem geil, benutzt zu werden. Stopfst du als Master also seine Löcher, anal oder sein Maul, wird es ihn erregen. Benutze also deinen Sub, dafür ist er ja nun mal da. Hat er einen Socken- oder Sneakerfetisch? Stopfe im deine getragen Socken ins Maul oder fixiere deine getragenen Sneaker unter seiner Nase. Das lässt ihn wieder geil werden.

Analsex

Wenn dein Sub Natursekt nicht auf seiner Tabuliste stehen hat und er es erregend findet, kannst du ihn auch hierbei benutzen und seine hilflose Lage ausnutzen. Denn eine Session kann über mehrere Stunden dauern. Und wenn du als Master Druck auf deiner Blase verspürst, was nun mal vorkommen kann, ist dein Sub immerhin dafür da, hinzuhalten. Mit einem passenden Knebel mit Trichter geht auch kein Tropfen verloren und dein Sub ist wieder erregt.

Knebel mit Tricker für Natursekt

Es gibt noch einen kleinen Trick, um den Schwanz länger erregt und hart zu lassen: Lege dem Sub einen engen Cockring an. Dieser sorgt dafür, dass das Blut nicht so schnell aus dem Penis fließt und er bleibt dadurch länger hart. Ein weicher Ring ist dafür optimal. Einfach anlegen, wenn dein Sub richtig erregt ist.

Cockring

Willst du den Schwanz bearbeiten oder quälen, aber er wird einfach nicht hart? Dann kannst du auch zu einer Penispumpe greifen. Ansetzen, ein Vakuum erzeugen und plötzlich steht der Schwanz wie von ganz alleine. Legst du wie empfohlen dann noch den Cockring an, bleibt er lange erregt.

Ist der Sub an seiner Grenze?

Irgendwann wirst du den Punkt erreicht haben, dass es deinem Sub schwer fällt, erregt zu sein. Dann hast du wohl sein Limit erreicht. Der Penis wird einfach nicht mehr extrem hart, sondern nur noch ein bisschen. Nach ein paar Stunden heftig erregt zu sein, wird ein unangenehmes Ziehen in der unteren Bauchregion auftreten. Das ist total natürlich, denn letztendlich sind es Schwellkörper, die den Penis hart werden lassen und Muskeln, die ihn anheben. Das hast du sicherlich schon einmal beobachtet: Ist dein Sub extrem erregt, stellt sich der Penis periodisch immer wieder auf. Da das durch Muskeln geschieht und diese irgendwann am Limit sind, kann der Penis nicht mehr so stark aufgerichtet werden. Hoffentlich hast du deinen Sub an dem Punkt schon ordentlich benutzt.

Keuschheitsgürtel

Wird der Penis dadurch wieder klein, wird es Zeit, ihn in den Keuschheitsgürtel zu sperren, um weiter unter deiner Kontrolle zu bleiben und bei der nächsten BDSM-Session noch gefügiger und erregter zu sein. So kannst du die hilflose Lage deine Sklaven perfekt ausnutzen.

Master BDSM
Als Master hast Du die Kontrolle.
Benutze deinen Slave so wie es dir gefällt.