10 Sextoys, die ein guter BDSM-Sklave besitzen sollte
10 Sextoys, die ein guter BDSM-Sklave besitzen sollte
Es ist der Traum des Devoten: Ein Master, der sich um den Sklaven kümmert, ihn belohnt und bestraft. Aber welches Sex-Spielzeug sollte ein Sklave direkt mitbringen, damit der Master seinen Spaß haben wird?
Gemeinsam mit unseren Mastern und Sklaven haben wir für euch eine Übersicht zusammengestellt, damit ein guter Sklave weiß, welches Sexspielzeug er haben sollte. Zusätzlich haben unsere Experten einen Ratgeber mit Tipps erstellt, wie sich ein Sklave auf eine Session vorzubereiten hat.
- Tipps: Was sollte ein guter BDSM-Sklave vor einer Session vorbereiten?
Jetzt beginnen wir aber erst einmal mit der Top 10 der Sextoys, die ein BDSM-Sklave besitzen sollte. Eine Checkliste, die jeder Sklave abarbeiten muss.
Toy 1: Hand- und Fußfesseln
Sie sind schnell angelegt: Manschetten aus Leder, Gummi oder Metall sehen nicht nur gut aus, sondern können sich auch nicht so einfach selbst öffnen. Ein perfekter BDSM-Sklave hat abschließbare Fesseln parat, dessen Schlüssel er dem Master übergibt. Dann besteht erst gar nicht die Möglichkeit, dass sich der Sklave selbst die Fesseln entfernt.
Robuste Fesseln gibt es aus Leder, Rubber oder Metall.
Toy 2: Seile und Karabinerhaken
Fesseln an den Händen und Füßen sind für den Master nur interessant, wenn er diese auch irgendwie verbinden kann. Mit Karabinerhaken kann der Master den Sklaven schnell fixieren. So können in einem Schritt die Hände hinter dem Rücken oder die Füße verbunden werden. Spannender wird es natürlich mit Seilen. Damit kann sich der Master kunstvoll austoben und den Sklaven verknoten, so wie es ihm gefällt. Bondagetape kann dazu übrigens auch verwendet werden.
Seile und Bondagetape für den Sklaven kaufen
Toy 3: Plugs
Soll der Sklave als Sexobjekt dienen? Dann sollte er während einer BDSM-Session seinen Anus vorgedehnt haben. Ein Plug hilft dabei, den Anus offen zu halten; und zwar solange, bis der Master mit dem Ficken beginnt. Hinzu kommt, dass ein Plug dem Sklaven ein Fülle-Gefühl gibt, das er bei jeder Bewegung spürt und ihn erregt.
Ein Sklave muss sich Buttplugs und Analplugs kaufen
Toy 4: Keuschheitsgürtel
Ein absolutes Tabu ist das heimliche Wixen des Sklaven. Abhilfe schafft ein Keuschheitsgürtel wie ein CB6000 oder ein Birdlocked aus Silikon. Dieser kann auch außerhalb der Master-Slave-Session getragen werden. Fremdgehen ist damit unmöglich, genauso wie die Selbstbefriedigung des Sklaven unmöglich wird. Der Keuschheitsgürtel sollte dem Sklaven passen, sodass er auch über einen längeren Zeitraum getragen werden kann. Daher muss sich der Sklave um den Keuschheitsgürtel kümmern, nicht der Master.
Mit einem Keuschheitsgürtel kann sich ein Sklave nicht mehr selbst befriedigen
Toy 5: Paddel & Peitsche
War der Sklave nicht brav oder soll er erzogen werden? Da helfen schlagfertige Argumente! Ein Paddel eignet sich hervorragend, um den Sklaven übers Knie zu legen. Möchte der Master eine Peitsche verwenden, kann er den Sklaven fixieren und dann seine Macht ausüben. Die Wahl, welches Schlagwerkzeug der Master verwendet, sollte der Sklave dem Master überlassen.
Peitschen und Paddel sorgen nicht nur für einen roten Sklavenarsch.
Toy 6: Knebel
Widerworte zwecklos? Wenn der Sklave bei allerlei sexuellen Aktionen zu laut wird, sorgt ein Knebel für Ruhe. Ein Pumpknebel kann sogar dosieren, wie sehr der Mund versperrt werden soll. Damit werden Nachbarn nicht mehr unnötig gestört und der Sklave kann nur noch minimale Laute von sich geben. Perfekt für den Master, der mit seinem Sklaven spielen kann, ohne gestört zu werden.
Knebel für Sklaven sorgen für Ruhe!
Toy 7: Masken
Der Sklave soll nicht immer mit seinen gierigen Blicken beobachten können, was der Master gerade macht? Da helfen Masken aus Latex oder aus Leder. Damit ist die Sicht des Sklaven enorm eingeschränkt und der Master fühlt sich nicht weiter beobachtet. Es gibt sogar Masken, die einen direkten Einschub für einen Knebel haben. Wie praktisch, dann kann der Sklave sowohl nichts sehen, als auch nichts mehr hören.
Masken aus Latex und Leder-Masken schränken die Sicht des Sklaven ein.
Toy 8: Spreizstangen
Hat der Master kein eigenes SM-Studio, aber der Sklave will trotzdem in allen möglichen Lagen gefesselt werden? Dann eignen sich Spreizstangen dazu, den Sklaven in Position zu bringen. Damit können die Beine für den Analverkehr gespreizt oder die Hände können geschickt fixiert werden. Mit Spreizstangen sind für den Sklaven komplexere Fesselungen möglich. Er sollte also eine Auswahl an Spreizstangen zur Verfügung haben.
Toy 9: Anal-Hook / Analhaken
Wird der Sklave in Seilen verpackt, wird ihn ein Anal-Hook immer wieder erregen. Dieser Analhaken ist so konstruiert, dass er in den Anus eingeführt und mit einem Seil am Körper oder an einem Halsband fixiert wird. Mit jeder Bewegung des Sklaven zieht er an dem Anal-Haken, der dann tiefer in ihn eindringt.
Sklaven sollten sich einen Analhaken kaufen.
Toy 10: Zwangsjacke
Lässt der Sklave vermehrt nicht seine Finger vom Master oder spielt er oft an sich selbst herum? Dann ab mit dem Sklaven in die Zwangsjacke. Diese sollte dem Sklaven perfekt passen und es sollte ihm unmöglich sein, selbst aus der Zwangsjacke zu entkommen. Eine Alternative zu Zwangsjacken sind Bondageanzüge oder auch Bondageschlafsäcke. Damit kann der Sklave auch fest eingepackt werden und er kommt aus dieser Position nur mithilfe des Masters wieder heraus.
Aus einer Zwangsjacke oder einem Bondageanzug kommt der Sklave nicht mehr selbst heraus.
Huch, 10 Sextoys reichen für den Sklaven gar nicht aus. Dann führen wir die Liste einfach mal weiter...
Toy 11: Harness
Ein guter Sklave möchte auch für den Master ansehnlich sein. Ein Harness verleiht dem Sklaven eine Grundspannung und er sieht zeitgleich gut aus. Zudem dient es dem Master als Hilfe, Seile, Karabinerhaken oder Ketten an dem Sklaven anzubringen, um ihm Stück für Stück zu fixieren.
Ein Harness dient nicht nur der Optik. Harnesse aus Leder sind besonders strapazierfähig.
Toy 12: Gleitgel
Möchte der Master rumvögeln? Dann sollte der Sklave ihm zu guter Letzt Gleitgel zur Verfügung stellen. Nur so wird der Analverkehr für den Sklaven auch angenehm. Für ausdauernden Sex sollte Gleitgel auf Silikonbasis vorhanden sein. Dann flutscht es lange und der Master kann sich so lange austoben wie er möchte.
Gleitgel gibt es in verschiedenen Varianten. Für langen und ausdauernden Analverkehr ist der Kauf von Silikongleitgel die beste Wahl
10 Tipps: Was sollte ein guter BDSM-Sklave vor einer Session vorbereiten?
Tipp 1: Entferne aus allen Seilen vorhandene Knoten und lege die Seile ordentlich nach der Größe sortiert zusammen. Nur so hat der Master die Seile griffbereit.
Tipp 2: Lege alle Fessel-Utensilien sortiert auf das Bett oder auf den dafür vorgesehenen Platz.
Tipp 3: Reinige vorher Buttplugs und Knebel mit einem Toycleaner und lege sie sortiert nach ihrer Größe zusammen mit deiner Tube Gleitgel auf den dafür vorgesehenen Platz.
Tipp 4: Öffne alle Gewinde der Spreizstangen und löse die Schrauben, die gelöst werden müssen, um den Sklaven zu fixieren.
Tipp 5: Falls noch nicht geschehen, lege dir deinen Keuschheitsgürtel an und lege den Schlüssel auf den für den Master sichtbaren Platz.
Tipp 6: Lege deine Hand- und Fußmanschetten an. Falls vorhanden, lege auch ein Halsband an. Wenn die Fesseln abschließbar sind, dann schließe sie auch ab und lege die Schlüssel für den Master sichtbar hin.
Tipp 7: Solltest du während der Session einen Latex-Anzug tragen, ziehe diesen vor der Session an und poliere ihn von außen mit reichlich Latexpolitur.
Tipp 8: Reinige und poliere auch deine Masken.
Tipp 9: Wenn du ein Harness tragen sollst, lege es vor der Session an.
Tipp 10: Führe als Sklave einen Buttplug ein, um dem Master schnellen Sex zu ermöglichen.
Ist alles vorbereitet, kann sich der Sklave so seinem Master präsentieren.